Farbpunktur nach Peter Mandel

Leben ohne Licht ist nicht möglich. Licht wiederum ist die Summe aller Farben – ob sichtbar oder unsichtbar. Schon die Ägypter, Griechen, Römer, Inder und Chinesen wussten um die heilsame Wirkung des Lichtes und der Farbe. Jede dieser Kulturen hatte ihre eigenen Methoden der Licht- und Farbtherapie. Und es deutet vieles darauf hin, dass die Therapien gerade im alten Ägypten hoch entwickelt waren.

Diese Erkenntnis kann seit vielen Jahren mit Erfolg in die Praxis umgesetzt werden – durch die Farbpunktur und Flächenbehandlung mit Farbe nach Peter Mandel.

Bei der Farbpunktur handelt es sich um eine veränderte Form der Akupunktur. Hier werden u.a. Akupunkturpunkte und Körperzonen nicht durch Nadelung, sondern durch den Einsatz von farbigem Licht stimuliert.

Jede Farbe hat ihre eigene, exakt bestimmte Frequenz. Das Schwingungsverhalten der einzelnen Farbfrequenzen entscheidet über deren Informationsgehalt und die daraus folgende Reaktion in uns. Die Wahl der Farbe richtet sich danach, welche Fehlregulation und welcher energetische Zustand vorliegt. Farblicht, richtig eingesetzt, ist damit ein geeignetes Mittel zur Harmonisierung ihres Körpers. Nach dem Resonanzgesetz veranlasst die harmonische Farbschwingung die Zelle zu einem bestimmten Schwingungsverhalten. Das Ergebnis: eine störungsfreie Biokommunikation.

Wirkung:

Farbpunktur ist eine Therapie mit Farbe, die auf jeden Menschen individuell eingeht. Dazu gehört, dass nach Ursachen körperlicher Beschwerden geforscht wird. Denn nur durch Beseitigung der Krankheitsursache – die häufig im psychosomatischen Bereich liegt und eine Blockade darstellt – kann eine Erkrankung langfristig endgültig beseitigt werden.

Die Farbpunktur wird zur Behandlung von Migräne, Magen-Darm-Erkrankungen, Gelenksproblemen, Depression, Ängste, Rheuma, Hauterkrankung, Asthma und Allergien eingesetzt.

Ideal ist die Farbpunktur auch zur Behandlung von Kindern bei Konzentrationsschwierigkeiten, Traumata, Schlafstörungen, Bettnässen.

Ablauf:

Die Farbpunktur ist eine risiko- und nebenwirkungsfreie Behandlungsmethode.

Üblicherweise benötigt man mindestens vier bis fünf Sitzungen im Wochenrhythmus, bevor eine beständige Wirkung eintritt. Meist sind insgesamt ca. zehn Sitzungen notwendig, wobei eine Sitzung im allgemeinen 30-45 Minuten dauert.

Eine rasche Entspannung bis hin zu einer “schwebenden Leichtigkeit” stellt sich als Sofortwirkung oft unmittelbar ein. Manche Patienten empfinden nach der Behandlung sofort Erleichterung ihrer Beschwerden, bei anderen dauert es bis zu spürbaren Reaktionen etwas länger.