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Manuelle Therapien: Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Massagen

Innerhalb einer Therapiesitzung können verschiedene, nachfolgend genannte manuelle Therapie-Techniken in Kombination oder als alleinige Behandlungsform ihre Anwendung finden:

Mit der Wirbelsäulentherapie nach Dorn lassen sich vor allem Rücken- und Gelenkbeschwerden sanft und sicher beseitigen. Verschobene Wirbel oder subluxierte Gelenke werden durch Druck und gleichzeitiger Bewegung in ihre richtige Position zurückgebracht. Die Statik des gesamten Stützapparates einschließlich der Sprung-, Knie- und Hüftgelenke wird wieder hergestellt.

Das Freeing in Form der Bio-Cranio-Therapie (BCT) nach Robert Boyd hat seine Wurzeln in der Ostheopathie. Bei einer BCT werden mit einfühlsamen Berührungen und Haltetechniken Schmerzen, Blockaden, Fehlstellungen, Verspannungen und Gelenkbeschwerden angesprochen. Betroffene Gliedmaße und Organe werden in den freien Bewegungsablauf und in die naturgemäße Funktion integriert.

Die Triggerpunkt Therapie geht vom myofaszialen Punkt aus und leitet den Schmerz in die Muskelfunktionskette bzw. in das Segment.
Die Breuß-Massage ist eine sanfte Behandlung der Wirbelsäule. Durch das vorsichtige Dehnen und Strecken der Wirbelsäule wird die Regeneration der komprimierten Bandscheiben eingeleitet, damit sie ihrer Funktion wieder nachkommen können.

In Ergänzung wende ich Techniken der Klassischen Massage, Bindegewebsmassage und Deep Pressure Massage an.

Wirkung:

Die manuellen Therapien helfen unter anderem bei akuten und chronischen Rücken- und Nackenschmerzen, tiefliegenden Verspannungen, Kopfschmerzen, Skoliose, Verschiebungen im ISG (Darm-Kreuzbein-Gelenk) und Beinlängendifferenzen. 
Jede Massage bietet auf körperlicher und seelischer Ebene eine intensive, revitalisierende und gleichzeitig wohltuend beruhigende Auszeit von Stress und Belastungen des Alltags.

Informieren Sie sich gerne schon näher in meiner Patienteninformation „Die perfekte Körperhaltung“.

Zur weiteren Unterstützung der Muskulatur wende ich das kinesiologische Tapen nach Dr. Kenzo Kase an.

Die ganzheitliche Betrachtungsweise des menschlichen Körpers mit seinen vielfältigen Vernetzungen über Strukturen, wie z.B. die Haut, den Faszien, den Muskeln, den Meridianen, etc. bildet die therapeutische Grundlage der Kinesio-Tape-Therapie.
Kinesio-Tapes sind bunte Pflasterstreifen – atmungsaktiv, luft- und wasserdurchlässig und hochelastisch. Durch die Materialeigenschaft wird das Tape bereits wenige Minuten nach der Anlage vom Tragenden nicht mehr als stören empfunden. Aktivitäten des menschlichen Lebens wie Arbeit, Sport und Freizeit, werden durch den Verband nicht eingeschränkt, sondern gefördert.
Das Kinesio-Tape hilft die körpereigenen Heilungsprozesse zu unterstützen. So kann die Durchblutung verbessert werden. Zudem können therapeutische Reize über die Haut auf tiefer gelegene Gewebestrukturen wie Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenke übertragen werden.

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